Bad Traunsteiner Kräutertee

Der Bad Traunsteiner Kräutertee wurde von den Bad Traunsteiner Kräutertanten zusammen mit  dem  Kräuterexperten Ignaz Schlifni vor über 20 Jahren entwickelt. Je nach Bedarf treffen sich die Kräutertanten und mischen die unten angeführten Kräuter in einem geheimen Verhältnis.

Schafgarbe, Zitronenmelisse, Himbeerblätter, Krauseminze, Brombeerblätter, Erdbeerblätter, Ringelblumenblütenblätter, Goldmelisse, Holunderblüten, Rosenblüten, Malvenblüten

20g                                          € 3,50
50g                                          € 5,50
Aufgussbeutel 30 St.              € 6,50
 

 

Melissentee

Paracelsus nannte das Kraut ein Lebenselixier. Man schrieb der Melisse ungeheure Kräfte zu, sie sollte die Jugend zurückbringen und Dahinsiechende wiederbeleben.  Sie wird schon lange in heimischen Gärten angebaut.

Sie riecht beim Zerreiben leicht zitronenartig, daher wird sie auch oft Zitronenmelisse genannt. Wenn sie einmal in einem Garten heimisch geworden ist,wächst sie Jahr für Jahr vor sich hin und bietet sich als Haustee an.

Das Haupteinsatzgebiet der Melisse ist die Beruhigung des Nervensystems, womit sie gegen nervöse Herzbeschwerden, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit und viele andere nervlich bedingte Beschwerden helfen kann.

40g     € 4,50
 
 
 

 

Pfefferminztee

Die Pfefferminze galt als Symbol der Gastfreundschaft. Sie ist vor 300 Jahren erstmals in England aufgetaucht. Die Pfefferminze wächst ziemlich unkompliziert in Hausgärten und kommt Jahr für Jahr wieder, wenn sie erst mal heimisch geworden ist. Mann muss darauf achten, dass sie nicht den ganzen Garten erobert.

Die Pfefferminze ist bestimmt jedem als Kräutertee bekannt, den man auch trinkt, wenn man nicht krank ist. Dabei hat die Pfefferminze eine ziemlich starke Heilwirkung, mann sollte darauf achten sie nicht als Dauermittel zu gebrauchen. Pfefferminze wirkt schmerzstillend bei Magen- und Darmbeschwerden und vielen anderen Weh-Wehchen.

40g    €  4,50

 

 

 

 

Schafgarbentee

Als Bestandteil des Kräuterbüschels sollte die Pflanze vor allem Negativen schützen. Auf Wiesen und Feldrändern wächst die Schafgarbe häufig. Sie ist nur dann voll heilsamen Inhalts, wenn sie dort wächst, wo sie selbst es will.

Die Schafgarbe soll wegen ihrer guten Eigenschaften in keiner Kräuterteemischung fehlen. Sie ist eine beliebte Heilpflanze, die für die Verdauungsorgane und Frauenleiden eingesetzt werden kann.

40g     € 4,50
 
 

 

 

 

Kamillentee

Die Kamille galt als Sinnbild der Kraft, gepaart mit Bescheidenheit. Die Kamille ist eine der bekanntesten Heilpflanzen in Europa und begleitet uns bereits seit der Altsteinzeit.  Leider ist sie in der freien Natur kaum noch anzutreffen, weil sie die Nähe von Getreide liebt, dort aber als Unkraut bekämpft wird.

Die Kamille ist ein bewährtes Frauenmittel und auch ein Kraut der Kinder. Aus ihr wird einer der ersten Kräutertees den sie bekommen dürfen hergestellt. Sie ist ein gutes Wundheilmittel und beruhigt die Nerven, Magen und den Darm.

20g     € 3,50
 
 
 
 

 

 

Salbeitee

„Wer auf Salbei baut – den Tot kaum schaut“, heißt es in alten Büchern. Der Name selbst schon erzählt vom hohen Wert der Pflanze, leitet sich doch „salvia“ vom lateinischen „salvare“ (heilen) ab. Der Salbei gehört zu den Kräutern, die im Mittelmeerraum heimisch sind, bei uns aber auch gut gedeihen.

Sein Spezialgebiet ist die zusammenziehende und desinfizierende Wirkung. Dadurch wirkt er gut bei Halsschmerzen und ist bei Halsentzündungen aller Art die Pflanze der Wahl. Der Salbei hat ausserdem eine ausgesprochen schweißhemmende Wirkung.

40g       € 4,50

 

 

 

 

Lindenblütentee

Die Linde galt als heiliger Baum, in früherer Zeit wurde unter der Dorflinde Gericht gehalten aber auch die Feste fanden um sie herum statt.

All die Winterkrankheiten mit Husten, Schnupfen, Fieber, Hals- und Ohrenschmerzen werden durch die Blüten der Linde gelindert. Vorbeugend getrunken erspart ein Lindenblütentee so manche fieberhafte Erkrankung bei Erwachsenen und bei Kindern.

40g     € 4,50

 

 

 

 

 

Käsepappeltee

Schon vor 5000 Jahren wurde die Käsepappel  bei den Chinesen hoch geschätzt und sogar in der Bibel wird die Käsepappel erwähnt, als Moses einem Fieberkranken den Tee gibt.

Der Aufguss von Blüten und Blättern wirkt aufgrund des Schleimgehaltes reizmildernd und entzündungshemmend. Eingesetzt wird er bei Schleimhautenzündungen, Ausschlägen, Durchfall und vieles andere mehr.

40g     € 4,50

 

 

 

 

Johanniskrauttee

Das Johanniskraut war eine der Lieblingspflanzen des Paracelsus. Es ist die bekannteste Mittsommerpflanze. Selbst sein Name stammt vom Johanni-Tag am 24. Juni ab. Als besonders wirksam galt Johanniskraut, wenn es an seinem Namenstag gesammelt und verwendet wurde.

Johanniskraut ist das beste Heilkraut für ein angegriffenes Nervenkostüm, die heilige Hildegard von Bingen nennt es „die Arnika der Nerven“.

40g    € 4,50

 

 

 

Eibischtee

Der Eibisch gehört zur Familie der Malvengewächse und ist daher wie seine Verwandten eine Zierde für jeden Garten. Schon seit der Antike gehört der Eibisch zu den hoch geschätzten Heilpflanzen.

Sein wichtigster Inhaltsstoff ist der Schleim, der in grossen Mengen vorkommt. Daher darf man den Eibisch auch nicht kochen, sondern nur als Kaltauszug ansetzen, um die Kräfte des Schleimes zu erhalten.

Der Schleim des Eibischs wirkt lindert auf alle Schleimhäute, weshalb man ihn hauptsächlich für Erkrankungen der Atmungsorgane und des Verdauungsapparates einsetzt. Auch auf Probleme der Haut kann der Eibisch lindernd wirken, wenn man ihn als Umschlag oder Bad verwendet.

40g    € 4,50

 

Gerne senden wir Ihnen die gewünschten Tees zu: office@kraeutertanten.at.

Die Beschreibungen der Tees und Ihrer Wirkung wurde von http://www.heilkraeuter.de/lexikon übernommen, bzw. aus dem Lexikon “ Die Kräuter in meinem Garten“ von Siegrid Hirsch und Felix Grünberger ergänzt.