Der Bad Traunsteiner Kräutertee wurde von den Kräutertanten zusammen mit dem Kräuterexperten Ignaz Schlifni vor über 30 Jahren entwickelt. Je nach Bedarf treffen sich die Kräutertanten und mischen die unten angeführten Kräuter in einem geheimen Verhältnis.

 

Wie kocht man den Bad Traunsteiner Kräutertee richtig?

Über den Tee wird kochendes Wasser gegossen, zudecken und 5-10 Minuten ziehen lassen. Dies gilt für alle Teesorten aus Blättern und Blüten, wie unseren Traunsteiner Kräutertee. Bei losen Blättern und Blüten gilt: 1 Teelöffel getrocknete Kräuter für eine Tasse.

 

Die Kräuter im Tee und ihre Wirkung:

Goldmelisse, sie lässt sich im Garten gut kultivieren und man erntet von Juni bis September die Blätter und Blütenblätter. Sie fördert die Verdauung und einen gesunden Schlaf, wirkt schleimlösend und hilft beim Entschlacken über die Nieren. Herrlich schmeckt ein Saft aus den Blütenblättern – ein wohltuendes Getränk, das bei Kindern so gut ankommt wie bei Erwachsenen.

Schafgarbe,wächst in Bad Traunstein beinahe an jedem Wegesrand und die obere Hälfte des Krautes wird im Juni & Juli zum Trocknen gesammelt. Sie ist ein ebenso guter Entzündungshemmer wie die Kamille, fördert die Verdauung löst Krämpfe und hilft auch beim Entschlacken.

Holunderblüten werden im Juni und Juli gesammelt. Dadurch hat man für den  Winter und das kommende Frühjahr ein Entschlackungs- und Blutreinigungsmittel. Sie fördern auch die Verdauung und helfen bei der Ausheilung von Husten. Der Blütentee fördert auch das Ausschwitzen bei Infektionen.

Himbeerblätter, es werden Blätter mit jungen Trieben gesammelt und zu Tee verarbeitet. Getrocknet sind sie eine gute Unterstützung bei Durchfall, Nierenleiden, Flechten, Hautausschlägen sowie Wechselbeschwerden. Himbeerblätter sind ein grundlegender Bestandteil jedes Haustees und verleihen ein tolles Aroma. Auch die Früchte sind voller positiver Überraschungen bis hin zur Krebsvorsorge!

Brombeerblätter, die Blätter werden von Frühling bis Herbst geerntet und getrocknet. Den Tee aus Brombeerblättern setzt man zur Unterstützung bei Durchfall, bei Entzündungen und zur Entschlackungskur ein. Auch er ist ein  Grundbestandteil von häufig getrunkenen Tees.

Ringelblumenblütenblätter, sollten dunkel gelb aussehen, weil sie dann den höchsten Wirkstoffgehalt haben. Die Blütenblätter ohne Kopf werden von Juni bis Oktober gesammelt und getrocknet. Sie ist ein Wundheilmittel für Haut und Schleimhäute und auch im Frühjahrstee sollte sie nicht fehlen (Entschlackung).

Zitronenmelisse, die Blätter werden vor dem Blühen also ca. im Mai gesammelt. Bereits Paracelsus hat sie als Lebenselixier erkannt. Sie stärkt Nerven und Magen, regt Leber und Galle an und fördert den Schlaf. Auch dieses Kraut unterstützt die Entschlackung im Frühjahr und kräftigt den Körper.

Bestellen können Sie den Bad Traunsteiner Kräutertee unter: office@kraeutertanten.at

20g                                         € 3,50
50g                                         € 5,50
Aufgussbeutel 30 St.             € 6,50